Pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum hier unsere überarbeitete Chronik.
Im Mai 1924 trafen sich auf Veranlassung von Gemeinderat Wilhelm Erlenbusch die Vertreter der Gewerkschaften, des Arbeitergesangvereins „Harmonie“ und des Turnerbunds, um sich über die Gründung eines Waldheimvereins zu unterhalten.
Da der ehemalige Forstmeister Theodor Hepp ein großer Fürsprecher dieses Gedankens war, konnte ein günstiger Platz für die geplanten Waldheimgebäude gefunden werden. Die Gründungsmitglieder sahen in der „Oberen Platte“ den richtigen Platz für die Ausführung ihres Plans. Es gelang mit der Forstverwaltung einen langfristigen Pachtvertrag auf die Dauer von 30 Jahren abzuschließen.
Am 22. Februar 1925 fand die Gründungs-Versammlung statt. Als erster Vorsitzender des Waldheimvereins in Backnang wurde der Mitbegründer Wilhelm Erlenbusch und als Stellvertreter Albert Erb gewählt, die bis zur Machtübernahme durch die NSDAP 1933 im Amt blieben. Als Kassier wurde Wilhelm Erlenbusch jun. und als Schriftführer Eugen Wohlfahrt gewählt. Wilhelm Erlenbusch sen. war SPD-Gemeinderat, außerdem Gewerkschafter, Gründer bzw. Mitbegründer des Backnanger Konsumvereins, des Gerbervereins und der Baugenossenschaft.
Mit den Arbeiten auf dem gepachteten Gelände wurde anschließend sofort begonnen. Die Mitglieder errichteten ein einfaches Blockhaus mit zwei Räumen und eine offene Schutzhütte. Das Holz wurde an der „Zeller Spitze“ unter Anleitung des Forstmeisters Hepp geschlagen und auf dem Rücken zur Baustelle geschafft. Zimmerleute aus Hamburg, die zufällig auf der Durchreise waren, bearbeiteten im Waldheimgelände die Stämme und halfen das Blockhaus zu errichten.
Nach Fertigstellung des Hauses wurde der Sportplatz planiert. Das Gelände wurde von Hand abgegraben, die Erde mit Rollwagen nach unten geschafft und eingeebnet.
Der Platz wurde dann hauptsächlich von der Fußballabteilung des Turnerbundes, aber auch für andere Sportarten wie z. Bsp. Turnübungen genutzt.
Fritz Wölpert, Albert Erb und Karl Schlipf wurden die ersten Wirtschaftsführer des Waldheims bis zur Beschlagnahmung durch die NSDAP im Jahre 1933.
Die Finanzierung der Bauarbeiten erfolgte durch ein Darlehen des Vorsitzenden Wilhelm Erlenbusch, sowie durch Ausgabe von Anteilscheinen, einen verlorenen Beitrag der AOK und durch Spenden der örtlichen Geschäftsleute.
So konnte bereits am 17. Mai 1925 auf der „oberen Platte“ im Plattenwald die Eröffnung des Waldheims unter großer Beteiligung der Bevölkerung mit einem Konzert der Stadtkapelle, Gesangsvorträgen des Arbeitergesangvereins „Harmonie“ und turnerischen Vorführungen des Arbeiter-Turnerbunds stattfinden.
Der Verein hatte damals viele Schwierigkeiten zu überwinden. Ein großes Handikap war der fehlende Wasser- und Stromanschluss. Das Licht spendeten Petroleumlampen und damit entstand eine ständige Brandgefahr, das Wasser musste in Fässern vom Seehof heraufgekarrt werden.
Dies war aber noch lange nicht alles an Schwierigkeiten. So war damals sowohl die Forstdirektion als auch die Stadtverwaltung Backnang gegen eine allgemeine Schankerlaubnis im Waldheim.
Schließlich gelang es dem Verein eine Ausschankgenehmigung für seine Mitglieder zu erhalten. Mit einem Trick überlistete man diese Beschränkung. Gegen die kleine Gebühr von 10 Pfennig konnte man Tagesmitglied werden. Ab 1927 durfte dann auch an Nichtmitglieder ausgeschenkt werden.
Das dunkelste Kapitel in der Geschichte des Waldheims begann im Frühjahr 1933. Obwohl politisch und religiös neutral, wurde der Waldheimverein wie viele andere Arbeitervereine verboten. Das Waldheim wurde am 2. Mai 1933 von den Nationalsozialisten zwangsweise übernommen und der SA und der Hitlerjugend übergeben, die Waffen-SS war 1944/45 zeitweise dort ebenfalls stationiert. Das gesamte Vermögen wurde von der NSDAP am 01.06.1934 beschlagnahmt.
Die Mitbegründer des Waldheimvereins der Gesangverein „Harmonie“ und der „Turnerbund“ wurden ebenfalls durch die Zwangsauflösung seitens der NSDAP verboten. Die Sängerinnen und Sänger gingen dann teilweise zur „Liedertafel“ Backnang. Der ehemalige „Turnerbund“ ging dann 1946 in der neu gegründeten Sportvereinigung Backnang mit anderen Vereinen wie Turnverein, Fußballverein und Kraftsportverein auf, der späteren TSG Backnang.
Der langjährige erste Vorsitzende Wilhelm Erlenbusch und Gründungsmitglied des Waldheimvereins bis zum Vereinsverbot 1933 durch die NSDAP, verstarb am 21.12.1944.
Nach Kriegsende sah es im Waldheim trostlos aus, das Blockhaus war zum großen Teil demoliert, Fenster und Dachziegel entwendet, nur noch die Außenwände standen. Der Verein musste wieder ganz von vorne beginnen.
Die ehemaligen Mitglieder wollten zunächst den Verein aus Geldmangel nicht mehr wiederbeleben, sondern dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) die Nachfolge übertragen.
Die amerikanische Besatzungsmacht als Vermögensverwalter von NS-Eigentum erkannten diesen jedoch nicht als rechtmäßigen Nachfolger des Waldheimvereins an und weigerten sich diesem das Vereinsvermögen zu übertragen. So wurde die Reaktivierung des Waldheimvereins von den ehe-maligen Mitgliedern am 24.04.1948 beschlossen, geleitet vom früheren stellvertretenden Vorsitzen-den Albert Erb und nach der Generalversammlung vom 15.05.1948 beim Vereinsregister in Backnang wieder angemeldet und unter der Nummer VR 103 am 02.06.1948 als Waldheimverein Backnang e.V. eingetragen.
Als Vorsitzender wurde zum Wiederbeginn Albert Erb (1948-1952) und als sein Stellvertreter Fritz Wölpert (1948-1952) gewählt. Als Beisitzer wurde u. a. der spätere Landtagsabgeordnete Emil Erlenbusch gewählt, als Revisor u. a. Hermann Lachenmaier, der Vater des späteren Vorsitzenden Rainer Lachenmaier (2008-2012). Am 03.07.1948 erfolgte daraufhin die feierliche Wiedereröffnung des Waldheims unter großer Beteiligung der arbeitenden Bevölkerung im Raum Backnang.
Erst ein Jahr später, im April 1949 wurde das Vereinsvermögen wieder zurückgegeben. Der auf dem Waldheimgelände befindliche Geräteschuppen des früheren Arbeiter-Turnerbunds musste jedoch extra gekauft werden, da es keinen Rechtsnachfolger des früheren Turnerbunds gab.
Im Laufe der Jahre nach der Währungsreform stellte sich heraus, dass die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten nicht mehr ausreichten. Ein Grund hierfür war, dass sich die Stadt immer mehr in Richtung Plattenwald ausdehnte und somit das Waldheim für die Bewohner des damaligen Rand-gebietes leicht erreichbar war. Es wurde dann nach reiflicher Überlegung beschlossen, einen massiven Anbau mit großem Wirtschaftsraum und einer Wohnung zu errichten. Die Voraussetzungen hierzu waren geschaffen, nachdem der Verein das Gelände vom damaligen „Zeller Weg“ bis zur oberen Sportplatzgrenze mit ca. 39 Ar von der Forstverwaltung käuflich erwerben konnte.
Im Frühjahr wurde mit dem Neubau begonnen und bereits im Oktober des gleichen Jahres ein-geweiht. Die Gesamtkosten des Neubaus betrugen damals ca. 45.000 D-Mark. Die Kosten konnten verhältnismäßig klein gehalten werden, weil wiederum ein großer Teil der Arbeiten von Mitgliedern ausgeführt wurden. In der Zwischenzeit waren auch die Möglichkeiten zum Anschluss an die Wasser- und Stromversorgung gegeben.
Albert Erb gab altershalber sein Amt ab, als neuer Vorsitzender wurde Eugen Wohlfahrt (1952-1962) gewählt, als sein Stellvertreter Walter Schuster (1952-1954).
Ebenfalls im Jahre 1952 hatte der Verein bei der Wiedergutmachungsbehörde Antrag auf Entschädi-gung für den wegen der Enteignung durch die NSDAP entstandenen Schaden gestellt. Nach vielen Verhandlungen und schließlich auf dem Prozessweg gelang es endlich 10 Jahre später im Jahre 1962 eine Entschädigung in Höhe von 15.500 D-Mark zu erhalten. Der Verein konnte dieses Geld gut gebrauchen, weil seine finanziellen Verhältnisse infolge der wegen des Neubaus eingegangenen Verpflichtungen mehr als schlecht waren.
Als neuer stellvertretender Vorsitzender wurde Anton Bräutigam (1954-1962) im Frühjahr gewählt. Das Waldheim bekam erstmalig einen Fernsprechanschluss.
Die Abortanlagen befanden sich damals noch außerhalb des Gebäudes, was mit den gestiegenen Anforderungen an Hygienestandards nicht mehr im Einklang zu bringen war. Deshalb wurden die erforderlichen Räumlichkeiten für eine Spülabortanlage als Anbau an das Hauptgebäude errichtet, im Wesentlichen überwiegend in Eigenarbeit durch Mitglieder.
Nachdem die einige Jahre früher erbaute hölzerne Musikbühne marode wurde und nicht mehr sicher war, wurde im gleichen Jahr durch einige Mitglieder in ehrenamtlicher Arbeit ein massives Podium in der Größe von ca. 9,0 x 10,5 m mit Geländer und Plattenbelag für diverse Veranstaltungen erstellt. Vielen älteren Mitgliedern ist sie noch von den vielen Tanzveranstaltungen in guter Erinnerung. Das Waldheim zählte damals an schönen Sonntagen oft über 1.500, manchmal sogar bis zu 2.000 Besuchern.
Das Forstamt verpachtete das ca. 69 Ar große Gelände unterhalb des Waldheims, das als Sportplatz genutzt wurde und das daneben liegende Gelände zwischen Waldheim und Arbeiterwohlfahrt für 30 Jahre an den Waldheimverein für sportliche Zwecke.
Im Laufe der Zeit ergab sich durch die veränderte Lebensführung die Notwendigkeit, die Gaststätte täglich und das ganze Jahr offen zu halten. Eine vereinseigene Wirtschaftsführung war unter diesen Umständen nicht mehr möglich. Es wurde daher beschlossen extern zu verpachten.
Als neuer Vorsitzender wurde Eberhard Wirth (1962-1980) gewählt, als sein Stellvertreter Horst Lenz (1962-1969).
Auf dem Pachtgelände des Waldheimvereins wurde eine Minigolfanlage zwischen dem Waldheim und dem Gebäude der Arbeiterwohlfahrt errichtet und von Pächtern betrieben.
Wegen der stetigen Zunahme der Gäste wurde an den alten Schankraum neben dem Windfang eine Erweiterung gebaut, sowie auf der anderen Seite ein unterirdischer großer Öl-Tanklagerraum.
Im Vereinsregister wurde aus internen Gründen die Register-Nummer VR 103 auf VR 26 geändert.
Erwin Doderer (1969-1980) wurde als neuer stellvertretender Vorsitzender gewählt.
Bei einem tragischen Verkehrsunfall verunglückte der frühere Vorsitzende des Waldheimvereins Eugen Wohlfahrt (1952 – 1962) im Alter von 68 Jahren im April 1970 tödlich.
Bei der Auswahl der Pächter hatte der Verein leider nicht immer eine „glückliche Hand“, es wurde oft gewechselt. Nicht alle entsprachen den Anforderungen, die allgemein an einen „guten“ Gastwirt gestellt wurden. Dies wirkte sich natürlich sehr schnell negativ auf den Besuch der Waldheim-Gaststätte aus und änderte sich erst schlagartig, als das Pächterehepaar Runte 1970 (bis 1980) das Zepter übernahm. Die Kochkünste des Gastwirts Runte lockte viele Gäste an, so dass die Räume bald wieder zu eng wurden.
Im Frühjahr wurde deshalb mit dem Anbau eines Nebenzimmers durch die Mitglieder des Vereins begonnen, sowie einer zeitgemäßen WC-Anlage und Modernisierung der Gasträume.
Die WC-Anlage wurde praktisch auf das doppelte erweitert und umgebaut, um dem Besucheransturm besser gerecht zu werden.
Der langjährige Vorsitzende Eberhard Wirth (1962-1980) verstarb im März 1986 kurz vor seinem 75. Geburtstag.
Als neuer Vorsitzender wurde Alfred Keuler (1980-1983) gewählt, als sein Stellvertreter wieder Erwin Doderer (1980-1981).
Robert Ebinger (1981-1991) wurde neuer stellvertretender Vorsitzender.
Die Führung des Vereins übernahm Otto Maier (1983-1993) als Vorsitzender, sein Stellvertreter wurde wieder Robert Ebinger (1981-1991).
Für die Reinigung der häuslichen Abwässer des Waldheims und des damaligen AWO-Kindergartens wurde eine vollbiologische Kläranlage gebaut mit Kosten für den Waldheimverein in Höhe von ca. 42.000 D-Mark.
Der Dachaufbau im Wohnbereich des Waldheims wurde verlängert um den Pächtern zeitgemäßen Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Zum Gedenken an das bei den Bauarbeiten im Waldheimgebäude 1985 tödlich verunglückten Mitglieds August Leicht, im allgemeinen „Gustl“ genannt, bekam das Nebenzimmer durch die Mitgliederversammlung den Namen „Gustlstube“.
Der Pachtvertrag für den Sportplatz und das weitere Gelände beim Waldheim wurde von der Forstverwaltung wieder um 30 Jahre verlängert.
Das Waldheim musste schon wieder erweitert werden um auch im Küchenbereich den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Hierzu wurde ein weiterer Kellerraum neben dem Bierkeller erstellt, sowie eine großzügige Erweiterung des Küchenbereichs in fast doppelter Größe mit vielen Eigenleistungen durch die Mitglieder. Am Waldheim-Eingang wurde ein geschnitztes Holzschild mit der Aufschrift „Waldheim-Gaststätte“ angebracht.
Die Stadt Backnang übernahm als Pächter auf dem Gelände des Waldheimvereins die vorhandene Minigolfanlage und ließ diese durch die AIB (Arbeitsinitiative Backnang) zeitweise betreuen.
Der frühere Vorsitzende des Waldheimvereins Alfred Keuler (1980-1983) und langjährige Kassier, verstarb in diesem Jahr.
In den 80er und 90er-Jahren wurden viele Ausflüge für die Mitglieder im Inland und benachbarten Ausland organisiert. Besonders der Bonn-Besuch im April 1989 auf Einladung des damaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Robert Antretter und einem Treffen mit dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl, sowie der Besuch des Europaparlaments in Straßburg blieben wohl für viele Teilnehmer in besonderer Erinnerung.
Das Waldheimgebäude wurde am 22. Juni durch einen schweren Sturmschaden stark beschädigt. Eine umgestürzte Buche durchschlug das Dach, wobei ein Ast in das Schlafzimmer der Pächter ragte. Der Regen strömte ins Gebäude und verursachte einen enormen Wasserschaden am und im Gebäude. Die Sanierungskosten beliefen sich auf ca. 35.000,- D-Mark. Im Rahmen der Sanierungs-arbeiten wurde dann gleichzeitig das tieferliegende Mittelteil des Daches angehoben und dem Küchenanbau angepasst.
Neuer stellvertretender Vorsitzender wurde Dieter Bäuchle (1993-1999), der auch die ganzen Jahre in vorbildlicher Weise die vielen Ausflüge und Wanderungen organisierte.
Günther Doderer übernahm das Amt des Vorsitzenden (1993-1997), sein Stellvertreter wurde wieder Dieter Bäuchle (1993-1999).
Als neue Vorsitzende wurde die langjährige Kassiererin Ingeborg Kaupp (1997-2001) gewählt, als ihre Stellvertreter Dieter Bäuchle (1993-1999) und Günther Klein (1997-1999).
Im Dezember 1998 entstand im Küchenbereich ein Brandschaden in Höhe von über 32.000,- DM aufgrund eines elektrischen Defekts in der Abzugsanlage.
An die bestehenden Wirtschaftsgebäude wurde eine ca. 12 x 4 m große überdachte Pergola für die Gäste der Waldheim-Gaststätte gebaut mit verschiedenen Grün- und Kletterpflanzen.
Um einen weiteren Schlafplatz im Wohnbereich der Gaststätte für die Familie der Pächter zu schaffen, wurde im Obergeschoss des Wohnzimmers ein Durchbruch zur Bühne hergestellt.
Wolfgang Grau (1999-2001) wurde neuer Stellvertreter von Ingeborg Kaupp (1997-2001), die wieder als Vorsitzende gewählt wurde.
Die Stadt Backnang räumte die von ihr zuletzt durch die AIB betriebene Minigolfanlage und wollte das Gelände für den Spielplatz des inzwischen städtischen Waldheim-Kindergartens benutzen.
Ingeborg Kaupp (2001-2006) trat in die zweite Reihe zurück und wurde neue Stellvertreterin des neu gewählten Vorsitzenden Wolfgang Grau (2001-2008).
Zusammen mit dem Albverein Backnang wurden im Waldheim mehrere Mundart-Kleinkunstveranstaltungen durchgeführt.
Der kleine alte Schuppen über den früheren WC-Anlagen wurde abgebaut und auf dem gleichen Platz eine neue Gerätehütte in Holzständerbauweise mit den gleichen Abmessungen erstellt.
Die ersten zwei Boulebahnen wurden auf dem oberen Teil des Geländes erbaut und am 22.06.2002 während des Straßenfestes durch den damaligen Ersten Bürgermeister der Stadt Backnang Walter Schmitt, gemeinsam mit Delegationen der Partnerstädte Annonay, Chelmsford und Bacsalmas feierlich eingeweiht.
Im Frühjahr erfolgte wieder ein Pächterwechsel in der Waldheim-Gaststätte mit dem gesamten Waldheimgelände.
Auf den neu erstellten Boulebahnen wurden die ersten Turniere und Stadtmeisterschaften mit großem Erfolg durchgeführt.
Nach langer schwerer Krankheit verstarb die frühere Vorsitzende (1997-2001) und stellvertretende Vorsitzende (2001-2006) Ingeborg Kaupp.
Im Sommer 2006 wurde Walter Binder (2006-2009) als neuer stellvertretender Vorsitzender gewählt, der zusammen mit Volker Veigel aktiv die Bautätigkeiten im Waldheimgelände begleitete und betreute.
Die allgemeinen Aktivitäten, besonders im kulturellen Bereich kamen im Verein weitgehend zum Erliegen, nur im sportlichen Bereich fanden weiterhin Veranstaltungen statt wie zum Beispiel die erste Backnanger Boule-Nacht usw.
Nach dem Rücktritt von Wolfgang Grau, übernahm Rainer Lachenmaier (2008-2012), der Urenkel des Gründungsvorsitzenden Wilhelm Erlenbusch in einer sehr schwierigen Lage des Vereins das Amt des Vorsitzenden, als Stellvertreter wurde wieder Walter Binder (2006-2009) gewählt.
Im gleichen Jahr wurde ein modernes Pumpwerk im dahinterliegenden Wald gemeinsam mit der Stadt Backnang für die Weiterleitung der Abwässer des Waldheims und des daneben liegenden städtischen Kindergartens in die öffentliche Kanalisation gebaut.
Aufgrund des zugenommenen Interesses am Boule-Spiel, wurden weitere Boulebahnen im oberen Teil des Waldheimgeländes von den Mitgliedern gebaut.
Die alte ungedämmte große Holzhütte wurde von den Mitgliedern als Vereinshütte mit Fenstern versehen und innen entsprechend ausgebaut und gedämmt.
In diesem Jahr fand ein Wechsel im Amt des Stellvertreters statt. Martin Koch (2009-2011) wurde neuer stellvertretender Vorsitzender.
In der Zusammenarbeit mit dem Pächter des Waldheim-Gaststätte und des Geländes entstanden immer mehr Schwierigkeiten. Das Verhältnis zwischen dem Pächter und dem Waldheimverein eskalierte zum Jahresanfang durch ein vom Pächter verhängtes Hausverbot für Vorstandsmitglieder und einzelne Boulespieler. Aufgrund weiterer Probleme mit dem Pächter erfolgte seitens des Vereins die Kündigung des Pachtvertrages.
Alle Aktivitäten der Boulespieler mussten daraufhin verlagert werden und konnten mit Unterstützung der Stadt Backnang auf dem Stiftshof stattfinden, sowie im Hofgut Hagenbach.
Durcheinen neuerlichen Wechsel im Vorstand wurde Michael Kutteroff (2011-2014) als neuer Stellvertreter des Vorsitzenden gewählt.
Die Streitigkeiten um die Kündigung des Pächters durch den Waldheimverein finden in den Jahren 2010 und 2011 ihre Fortsetzung vor dem Landgericht Stuttgart mit weiteren ungewissen Aussichten.
Im Frühjahr fand ein Wechsel in der Vorstandschaft statt. Peter A. Wagner (2012-2016) wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt, Stellvertreter blieb Michael Kutteroff (2011-2014). Der Verein hat 57 Mitglieder. Auf dem Straßenfest hatten wir einen Stand, wo die Gäste in gemütlicher Atmosphäre das Boulespiel kennenlernen konnten
Im Sommer 2012 gelang es der neuen Vereinsführung endlich mit dem Pächter eine gütliche, außergerichtliche Einigung zur Beendigung des Pachtverhältnisses zum 30.09.2012 zu erreichen.
Noch im Sommer wurde deshalb im unteren Bereich des Waldheimgeländes die Erweiterung und Umgestaltung sowie Sanierung der alten Bouleanlage unter Mithilfe vieler Mitglieder in Angriff genommen und im Oktober 2012 der Neubeginn im Waldheim mit dem jungen und dynamischen Pächterduo Jannis Lang und Kazim Barut und einem großen Willkommensfest mit Boule-Turnier gefeiert.
Gemeinsam mit den neuen Pächtern wurde die Waldheim-Gaststätte mit viel Eigenarbeit durch die Pächter und zahlreicher Mitglieder des Waldheimvereins umgebaut und „sanft“ modernisiert. Die gesamte Elektroinstallation wurde im Gebäude erneuert.
Der Verein hat 56 Mitglieder.
Auf dem gesamten Gelände und im Waldheimgebäude wurden die notwendigen Sanierungsarbeiten weiter durchgeführt. Im Boulegelände wurden neue Wege angelegt, Pflanzungen erweitert, die alte marode Bühne im Biergartenbereich abgebaut. Der Spielplatzbereich wurde „kindgerecht“ umge-staltet und mit weiteren Spielgeräten erweitert.
Im Untergeschoss des Waldheimgebäudes wurde für den Verein überwiegend durch ehrenamtliche Helfer eine moderne WC-Anlage für Damen und Herren, sowie ein Büro für den Vorstand eingebaut.
Kulturelle Events: Teilnahme am Straßenfest und Murrspektakel
Der neu gewählte Vorstand besteht aus: Vorsitzender Peter A. Wagner (2012-2016), stellvertretender Vorsitzender Tobias Kübler (2014-2016), Referent für Finanzen Michael Kutteroff, Referent für Freizeit, Sport und Kultur Florian Streckenbach, Referent für Gebäude und Grundstücke Volker Veigel, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Gudula Hammer und Referent für Jugendarbeit Thomas Spinner. Der Verein hat 74 Mitglieder.
Die Straße vom Zeller Weg bis zum Seehofweg wird nach dem Mitbegründer und ersten Vorsitzenden des Waldheimvereins in „Wilhelm-Erlenbusch-Straße“ umbenannt, das Waldheim erhält die Hausnummer 1.
Für die Besucher der Waldheim-Gaststätte wurde ein großer zentraler Fahrrad-Abstellplatz erbaut. Die marode und in die Jahre gekommene Holz-Pergola musste im Sommer komplett erneuert und modernisiert werden.
Die neue Veranstaltungsbühne wurde zum Jahresende begonnen und wurde bis zum Frühjahr 2015 mit dem Einbau einer Freiluft-Schach-Spielfläche rechtzeitig zu den Veranstaltungen im Jubiläumsjahr fertig gestellt sein.
Das Jubiläumsjahr „90 Jahre Waldheimverein Backnang e.V. wurde mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert. Der offizielle Empfang im Februar war mit rund 60 Personen sehr gut besucht, als besonderes Geschenk wurden von Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper 90 leckere Boulekugel-Pralinen überreicht.
Im Mai fand eine Hocketse mit der Bigband der Backnanger Jugendmusikschule und der Band „Tante Friedas Jazzkränzchen“ statt. Das Jubiläumswochenende, 3.-5. Juli gegann am Freitag mit einem Livekonzert, bei dem die Bands „Team Read“ und „Challenge Of Tomorrow“ Rock, Pop und Funk zum Abtanzen spielten.
Das große Biergartenfest am Samstag wurde von der Maubacher Musikkapelle und dem Städtischen Blasmusikorchester musikalisch umrahmt.
Am Sonntag begann der Familiensonntag mit einem ökumenischen Gottesdienst und für die Kinder gab es verschiedene Angebote wie Gipsmasken basteln, Wikingerboule und eine Hüpfburg.
Beim Frauenforum-Sommercafé gab es im Juli eine Lesung aus den Kolumnen von Adrienne Braun: Von den Niederungen des Seins oder Tutti Bikini Capta Sunt.
In der 50-seitigen Jubliläumsfestschrift wurde nach den Grußworten und Glückwünschen von Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, den Bundestagsabgeordneten Norbert Barthle und Christian Lange, den Landtagsabgeordneten Gernot Gruber und Wilfried Klenk und dem Vorsitzenden des Waldheimvereins Peter A. Wagner die Chronik des Vereins und der Bouleabteilung sowie zahlreiche Fotos und Impressionen aus den vergangenen 90 Jahren veröffentlicht.
Neben den Jubiläumsveranstaltungen gab es weitere kulturelle Events: Benefizkonzert „Hilfe für Nepal“, Einmanntheaterstück zu Janosch „Zurück nach Ustov“, Lesung von Heiner Kirschmer, Auftritte von den CHORallen, Fotospaziergang mit Ernesto Martens und 10 Abenden mit Kurzfilmen von Jürgen Siegel zur Fa. Kaelble.
Martin Koch und Volker Veigel werden von der Mitgliederversammlung zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Der Verein hat 80 Mitglieder.
Der neu gewählte Vorstand besteht aus: Vorsitzender Peter Arndt (2016-), stellvertretender Vorsitzender Tobias Kübler (2014-2016), Referentin für Finanzen Sabine Kutteroff, Referent für Freizeit, Sport und Kultur Florian Streckenbach, Referent für Gebäude und Grundstücke Volker Veigel, Referent für Öffentlichkeitsarbeit Uwe Nutz und Referent für Jugendarbeit Thomas Lindenlaub.
Der Verein hat 80 Mitglieder.
Die Gaststätte erhält in den Gastbereichen neue Fenster.
Der Sportplatz wird zum 4. Mal für 30 Jahre vom Forstamt gepachtet. Kulturelle Events: Ökumenischer Gottesdienst, Ostermarkt mit Live-Musik und Kinderprogramm, Waldheim aktiv – Wanderung durch den Schwäbisch-Fränkischen Wald, Open-Air-Benefiz für Nepal, politisches Kabarett mit Uwe Spinder, Soundexpress – Hits der 60er bis heute, Mayer & Müller – die Welt aus schwäbischer Sicht mit musikalisch-/ kabarettistischem Geschick betrachtet und einen Lichtbildvortrag der Deutsch-Nepalischen Hilfsgemeinschaft e.V..
Der Verein hat 96 Mitglieder.
Der Pachtvertrag wurde mit Kazim Barut als alleinigem Pächter um 5 Jahre verlängert.
Die Küche und der Keller der Gaststätte wurde innerhalb von 4 Wochen in Eigenleistung (ca. 1000 Stunden für Abbruch Fußbodenfliesen, Estrich, Holzdecke, Kühlhaus, Leitungen und Bodenaushub im Keller, defekte Wandfliesen erneuert, neue Gipskartondecke mit abwaschbarem Anstrich) und mit Fremdfirmen (Betonboden und Industriefußbodenbelag, Sanitäranschlüsse, Gasleitung, Elektroinstallation und Fasskühlboxen mit Bierleitungen) für ca. 30.000,– € komplett saniert.
Kulturelle Events: Waldheim aktiv – Wanderung zum Hörschbachwasserfall, Frühschoppen mit dem Staädtischen Blasorchester Backnang, The Beez aus Berlin, Mayer & Müller, Them Muddy Brothers, Udo Hauenstein mit Band, Kabarett mit Uwe Spinder. Teilnahme an der Kindersportmesse.
Der neu gewählte Vorstand besteht aus: Vorsitzender Peter Arndt (2016-), stellvertretender Vorsitzender Tobias Kübler (2014-2020), Leiterin für Finanzen Sabine Kutteroff, Leiter für Freizeit, Sport und Kultur Florian Streckenbach, Leiter für Gebäude und Grundstücke Ralf Bjelcik, Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit Gudula Hammer und Leiter für Jugendarbeit Paul Abraham.
Der Verein hat 99 Mitglieder.
Kulturelle Events: Kabarett mit Uwe Spinder, The Beez aus Berlin, Udo Hauenstein mit Band und humorvolle Lesung / Aufführung zu den Werken von Ringelnatz.
Peter A. Wagner wird von der Mitgliederversammlung zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Der Verein hat 94 Mitglieder.
Der Pachtvertrag mit Kazim Barut wurde beendet. Als neue Pächterin übernimmt Vesna Stanimirovic die Gaststätte.
Kulturelle Events: Konzerte mit The Beez, Saint’s Sin und Midnight at Rosies, Festzeltparty mit DJ Cheasy, gemeinsames Backen im Steinbacher Backhäusle. Als neues Sportangebot wird zweimal im Monat Wikingerschach gespielt.
Zum 1. Vorweihnachtlichen Adventsmarkt im Waldheim kamen über 1000 Besuchern.
Die Corona-Pandemie hatte auch unser Vereinsleben geprägt. Die Mitgliederversammlung musste vom Frühjahr in den Herbst verschoben werden und fand im Biergarten im Freien statt.
Der neu gewählte Vorstand besteht aus: Vorsitzender Peter Arndt (2016-), stellvertretender Vorsitzender Samuel Huber (2020-), Leiterin für Finanzen Sabine Kutteroff, Leiter für Freizeit, Sport und Kultur Florian Streckenbach, Leiter für Gebäude und Grundstücke Máté Varga, Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit Gudula Hammer und Leiter für Jugendarbeit Paul Abraham.
Der Verein hat 108 Mitglieder.
Kulturelle Events: Ökumenschischer Gottesdienst an Pfingsten. Coronabedingt konnten nur Midnight at Rosies und die Band T-Bone im Waldheim auftreten. Für die Mitglieder wurden Online-Koch-Meetings „Original ungarisches Gulasch“ und „Schwäbische Maultaschen mit Kartoffelsalat“ angeboten.
Die Mitgliederversammlung beschließt, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kostenfrei Mitglied werden können.
Der Verein hat 115 Mitglieder.
Marlene Beyer wird für über 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Die Vereinshütte neben den Boulebahnen wird renoviert.
Kulturelle Events: Coronabedingt konnte nur eine Veranstaltung mit der Band T-Bone durchgeführt werden.
Walter Binder wird zum Ehrenmitglied ernannt. Im Rahmen der Oster-Boule-Turniere werden 1.425,– Euro Spenden für humanitäre Hilfe für die Ukraine gesammelt und an STELP e.V., eine zivile Hilfsorganisation in Stuttgart überwiesen. Die Renovierung der Vereinshütte wurde fertiggestellt und die Einweihung im Rahmen des jährlichen Dankefests gefeiert. Die neue Küche und das Mobiliar wurden zum größten Teil durch zwei Spenden von der Volksbank Backnang finanziert.
Der neu gewählte Vorstand besteht aus: Vorsitzender Peter Arndt (2016-), stellvertretender Vorsitzender Samuel Huber (2020-), Leiter für Finanzen Udo Mackensen, Leiter für Freizeit, Sport und Kultur René Cuntz, Leiter für Gebäude und Grundstücke Máté Varga, Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit Gudula Arndt und Leiter für Jugendarbeit Paul Abraham.
Der Verein hat 105 Mitglieder.
Kulturelle Events: Es fanden 3 Live-Konzerte mit T-Bone und Udo Hauenstein mit Midnight at Rosies und ein Wilhelm-Busch-Abend statt. Für die Mitglieder wurde ein Open-Air-Filmabend mit der französischen Boule-Komödie „Eine ganz ruhige Kugel“ durchgeführt. Der Vorweihnachtliche Adventsmarkt war ein voller Erfolg. Unser Sportplatz wurde dem Triathlonclub Backnang für 2 Jugendveranstaltungen zur Verfügung gestellt.
Der Verein hat 111 Mitglieder.
Auf Initiative der Stadt Backnang gab es Gespräche zur Neugestaltung des Sportplatzes mit dem Motto „Sport im Park“ und den Workshop „Plattenwald“ zur Außenwirkung und Darstellung des Plattenwaldes.
Am Wasserbehälter gegenüber dem Waldheim wird ein Defibrillator installiert, der Verein unterstützt hierfür die Backnanger Bürgerstiftung mit einer Spende von 1.500,– Euro. Kulturelle Events: Live-Konzerte mit der Jugband aus der Toskana, Midnight at Rosies, Bee and the Richtones und eine Lesung mit Peter Schilling. Der 1. Frühlingsmarkt lockte zahlreiche Besucher ins Waldheim, ebenso der inzwischen schon traditionelle Vorweihnachtliche Adventsmarkt. Der Triathlonclub führt auf dem Sportplatz einen Crossduathlon für Kinder durch.
Der Verein ändert/ergänzt seine Satzung mit der erforderlichen Mehrheit von 2/3 der abgegebenen Stimmen bei der Mitgliederversammlung. Im §2 Zweckbestimmung, Abschnitt 2. steht neu: „Der Verein ist parteipolitisch und religiös unabhängig und steht zur freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Er bekennt sich zu den Grundsätzen der Menschenrechte. Er tritt rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen sowie diskriminierenden oder menschenverachtenden Verhaltensweisen – insbesondere aufgrund der Nationalität, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, des Geschlechts, des Alters, der sexuellen Identität oder einer Behinderung – innerhalb des Vereins aktiv entgegen.“
Es wird ein Baumkataster mit Begutachtung aller Bäume erstellt.
Der Pachtvertrag mit Vesna verlängert sich um 3 Jahre.
Der neu gewählte Vorstand besteht aus: Vorsitzender Peter Arndt (2016-), stellvertretender Vorsitzender Samuel Huber (2020-), Leiter für Finanzen Udo Mackensen, Leiter für Freizeit, Sport und Kultur René Cuntz, Leiter für Gebäude und Grundstücke Máté Varga, Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit und kommissarische Leiterin Jugendarbeit Gudula Arndt.
Der Verein hat 113 Mitglieder.
Kulturelle Events: Live-Konzerte mit der Jam-Band der Stadtjugendmusikschule Winnenden, The Beez, Midnight at Rosies und Bee and the Richtones. Der 2. Frühlingsmarkt mit Rekordbeteiligung von 37 Ständen, Vorweihnachtlicher Adventsmarkt und Crossduathlon für Kinder vom Triathlonclub.
100 Jahre Waldheimverein sind eine sehr lange Zeit, von 1925 bis 2025:
Der Waldheimverein bleibt sich und seinen gesteckten Zielen für die in Backnang und Umgebung wohnenden Bürger gestern-heute-morgen treu. Das Vereinsgelände mit Sportplatz und Bouleanlage neben der verpachteten Gaststätte wird für alle Interessierte und Erholungsuchende immer offen und nutzbar sein.
Deshalb möchten wir gemeinsam mit Ihnen, unseren Mitgliedern, Freunden und Förderern im Jubiläumsjahr 2025 mit vielen Veranstaltungen für Jung und Alt die 100 Jahre Bestehen gebührend feiern.
Unser besonderer Dank geht an alle, die in all den Jahren den Waldheimverein aktiv und passiv unterstützt haben und durch deren ehrenamtliches Engagement dieses Jubiläum überhaupt möglich ist. Wir danken auch allen Firmen und Institutionen, die durch ihr Inserat zur Erstellung dieser Festschrift „100 Jahre Waldheimverein Backnang e.V.“ beigetragen haben.